Camino de Santiago von Burgos
Camino de Santiago von Burgos
Camino de Santiago von Burgos
Wir verlassen Burgos überqueren den Universitätscampus und wir kommen in das Meseta, die große kastilische Ebene. In den folgenden Stadien werden wir wenige Bäume und einige wenige Orte mit Schatten haben, dies müssen Sie berücksichtigen und sich dementsprechend vorbereiten (Kappe, Sonnencreme...).
Wir überqueren die Dörfer von Tardajos und Rabé de las Calzadas, wo wir eine wunderschöne Wallfahrtskapelle finden und wir beginnen einen Anstieg, der uns zu der heutigen Destination bringen wird, Hornillos del Camino, ein mittelalterliches Dorf welches um den Jakobsweg gebaut wurde.
Wir fahren mit unserer Reise durch die kalistische Meseta fort, zwischen Weizenfeldern und wir gehen durch die Dörfer von Arroyo San Bol und Hontanas vorbei. Kurz bevor wir Castrojeriz erreichen werden wir eines der magischsten Orte des Jakobswegs sehe: die Ruinen des Klosters von San Antón.
Castrojeriz ist ein Dorf mit einigen Albergues und drei Kirchen die einen Besuch wert sind, ganz besonders die Nuestra Señora del Manzano, welches eine Sammlung an religiöser Kunst beherbergt.
Gleich nach dem Verlassen von Castrojeriz werden wird en Alto de Mostelares erklettern, der höchste Punkt von Meseta. Sobald wir diesen überquert haben gelagnen wir in die Region namens Tierra de Campos, welches als die Kornkammer von Spanien bekannt ist. Wir kreuzen den Pisuerga Fluss über die mittelalterliche Brücke in Puente Fitero (oder Puente de Itero), welches sich neben einem alten Pilger Hostel befindet und wir überqueren Itero de la Vega und Boadilla del Camino. Dieses letzte Dorf ist für seine Gerichtssäule bekannt, eines der besten erhaltenen in Castilla.
Nach Boadilla folgt die Straße dem Canal de Castilla, eines der wichtigsten technischen Bauten die in Spanien in dem XVIII Jahrhundert erbaut wurde. Es wurde entwickelt um den Transport von Getreide von Spaniens inneren Provinzen an die nördlichen Häfen zu bringen. Wir folgen dem Kanal bis wir unsere Destination, Frómista erreichen, welches für die Kirche von San Martín, dessen romanischen Ursprung bekannt ist aber extensiv während dem XIX Jahrhundert restauriert wurde.
Unser Stadium heute folgt der Straße und ist praktisch flach. Kurz bevor wir unsere Destination erreichen werden wir das Dorf von Villalcázar de Sirga finden, gegründet von den Templerorden und wir werden in der Lage sein die Kirche zu besuchen die entsprechend seinem Orden erbaut wurde.
Carrión de los Condes unsere Destination, ist ein weiteres dieser Dörfer welches um den Jakobsweg während seiner Blütezeit gewachsen ist, dies können wir durch seine halb Dutzenden Kirchen und zahlreichen Hostels sehen. Wir können auch das nahegelegene Kloster von San Zoilo besuchen, welches heute in ein Dokumentationszentrum für den Jakobsweg umgewandelt wurde.
Das heutige Stadium hat die längste Strecke zwischen zwei Dörfern (17km), daher wollten wir gut vorbereitet sein mit Lebensmitteln und Getränken und mit Schutz vor der Sonne. Die Straße folgt der alten „via Aquitania“, eine römische Straße welche Bordeaux (Frankreich) mit Astorga verbunden hatte.
Das heutige Stadium hat einige Ups und Downs welche die Monotonie des Jakobswegs auseinanderbrechen wird. Wir werden durch Terradillos de los Templarios vorbei gehen, dessen Name die Präsenz von dem berühmten Militärorden in diesem Land beweist und danach gehen wir durch Moratinos und San Nicolás del Real Camino, das letzte Dorf bevor wir in die Provinz von León eindringen.
Sahagún, unsere Destination, ist ein Dorf welches um das Kloster von San Benito entstanden ist, welches zu einem der wichtigsten Dörfer in Spanien wurde, bis zu dem Punkt wo es „Die spanische Cluny“ genannt wurde. Heute jedoch sind nur die Ruinen des Klosters erhalten.
Wir fahren unsere Straße zwischen Weizenfelder fort. Der Jakobsweg in dieser Zone folgt der Straße aber es ist gut Instand gehalten und hat ausreichende Signale. Es gibt sogar eine gepflasterte Straße daneben für Radfahrer. Nach der Überquerung von Bercianos del Real Camino erreichen wir El Burgo Ranero.
Wir fahren über die gleiche Straße fort die wir am vergangenem Tag verwendet haben, die neben der Straße. Die Landschaft ist flach aber die Leute haben neben dem Jakobsweg einige Bäume gepflanzt, um den Pilgern ein wenig Schatten zu bieten. Wir gehen durch Reliegos vorbei und enden unser Stadium in Mansilla de las Mulas, wo wir die mittelalterlichen Wände besuchen können.
Heute kommen wir in León an, eine monumentale Stadt mit Hunderten von Jahren an Geschichte. Kurz bevor Sie die Stadt erreichen müssen wir die Straße durch eine Fußgängerbrücke welche vor einigen Jahren installiert wurde in dem alto del Portillo überqueren.
In León besuchen wir natürlich die gotische Kathedrale, eines der berühmtesten in Europa, aber wie können auch einen Blick in die Casa Botines werfen, eines der Arbeiten der katalanischen Architekten Antonio Gaudí und probieren Sie auch die Tapas im Barrio Humedo.
Wir verlassen Burgos überqueren den Universitätscampus und wir kommen in das Meseta, die große kastilische Ebene. In den folgenden Stadien werden wir wenige Bäume und einige wenige Orte mit Schatten haben, dies müssen Sie berücksichtigen und sich dementsprechend vorbereiten (Kappe, Sonnencreme...).
Wir überqueren die Dörfer von Tardajos und Rabé de las Calzadas, wo wir eine wunderschöne Wallfahrtskapelle finden und wir beginnen einen Anstieg, der uns zu der heutigen Destination bringen wird, Hornillos del Camino, ein mittelalterliches Dorf welches um den Jakobsweg gebaut wurde.
Wir fahren mit unserer Reise durch die kalistische Meseta fort, zwischen Weizenfeldern und wir gehen durch die Dörfer von Arroyo San Bol und Hontanas vorbei. Kurz bevor wir Castrojeriz erreichen werden wir eines der magischsten Orte des Jakobswegs sehe: die Ruinen des Klosters von San Antón.
Castrojeriz ist ein Dorf mit einigen Albergues und drei Kirchen die einen Besuch wert sind, ganz besonders die Nuestra Señora del Manzano, welches eine Sammlung an religiöser Kunst beherbergt.
Gleich nach dem Verlassen von Castrojeriz werden wird en Alto de Mostelares erklettern, der höchste Punkt von Meseta. Sobald wir diesen überquert haben gelagnen wir in die Region namens Tierra de Campos, welches als die Kornkammer von Spanien bekannt ist. Wir kreuzen den Pisuerga Fluss über die mittelalterliche Brücke in Puente Fitero (oder Puente de Itero), welches sich neben einem alten Pilger Hostel befindet und wir überqueren Itero de la Vega und Boadilla del Camino. Dieses letzte Dorf ist für seine Gerichtssäule bekannt, eines der besten erhaltenen in Castilla.
Nach Boadilla folgt die Straße dem Canal de Castilla, eines der wichtigsten technischen Bauten die in Spanien in dem XVIII Jahrhundert erbaut wurde. Es wurde entwickelt um den Transport von Getreide von Spaniens inneren Provinzen an die nördlichen Häfen zu bringen. Wir folgen dem Kanal bis wir unsere Destination, Frómista erreichen, welches für die Kirche von San Martín, dessen romanischen Ursprung bekannt ist aber extensiv während dem XIX Jahrhundert restauriert wurde.
Unser Stadium heute folgt der Straße und ist praktisch flach. Kurz bevor wir unsere Destination erreichen werden wir das Dorf von Villalcázar de Sirga finden, gegründet von den Templerorden und wir werden in der Lage sein die Kirche zu besuchen die entsprechend seinem Orden erbaut wurde.
Carrión de los Condes unsere Destination, ist ein weiteres dieser Dörfer welches um den Jakobsweg während seiner Blütezeit gewachsen ist, dies können wir durch seine halb Dutzenden Kirchen und zahlreichen Hostels sehen. Wir können auch das nahegelegene Kloster von San Zoilo besuchen, welches heute in ein Dokumentationszentrum für den Jakobsweg umgewandelt wurde.
Das heutige Stadium hat die längste Strecke zwischen zwei Dörfern (17km), daher wollten wir gut vorbereitet sein mit Lebensmitteln und Getränken und mit Schutz vor der Sonne. Die Straße folgt der alten „via Aquitania“, eine römische Straße welche Bordeaux (Frankreich) mit Astorga verbunden hatte.
Das heutige Stadium hat einige Ups und Downs welche die Monotonie des Jakobswegs auseinanderbrechen wird. Wir werden durch Terradillos de los Templarios vorbei gehen, dessen Name die Präsenz von dem berühmten Militärorden in diesem Land beweist und danach gehen wir durch Moratinos und San Nicolás del Real Camino, das letzte Dorf bevor wir in die Provinz von León eindringen.
Sahagún, unsere Destination, ist ein Dorf welches um das Kloster von San Benito entstanden ist, welches zu einem der wichtigsten Dörfer in Spanien wurde, bis zu dem Punkt wo es „Die spanische Cluny“ genannt wurde. Heute jedoch sind nur die Ruinen des Klosters erhalten.
Wir fahren unsere Straße zwischen Weizenfelder fort. Der Jakobsweg in dieser Zone folgt der Straße aber es ist gut Instand gehalten und hat ausreichende Signale. Es gibt sogar eine gepflasterte Straße daneben für Radfahrer. Nach der Überquerung von Bercianos del Real Camino erreichen wir El Burgo Ranero.
Wir fahren über die gleiche Straße fort die wir am vergangenem Tag verwendet haben, die neben der Straße. Die Landschaft ist flach aber die Leute haben neben dem Jakobsweg einige Bäume gepflanzt, um den Pilgern ein wenig Schatten zu bieten. Wir gehen durch Reliegos vorbei und enden unser Stadium in Mansilla de las Mulas, wo wir die mittelalterlichen Wände besuchen können.
Heute kommen wir in León an, eine monumentale Stadt mit Hunderten von Jahren an Geschichte. Kurz bevor Sie die Stadt erreichen müssen wir die Straße durch eine Fußgängerbrücke welche vor einigen Jahren installiert wurde in dem alto del Portillo überqueren.
In León besuchen wir natürlich die gotische Kathedrale, eines der berühmtesten in Europa, aber wie können auch einen Blick in die Casa Botines werfen, eines der Arbeiten der katalanischen Architekten Antonio Gaudí und probieren Sie auch die Tapas im Barrio Humedo.
Alle unsere Pakete enthalten
Unterkunftsmöglichkeiten
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Private Zimmer mit eigenem Bad und allen notwendigen Dienstleistungen.
In Orten, wo sie nicht verfügbar sind, wird die Unterkunft in der besten Kategorie Hotel in der Gegend sein.
* Preise abhängig von individueller Ergänzung
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