Camino de Santiago von Ponferrada
Camino de Santiago von Ponferrada
Nach dem Verlassen von Ponferrada treten wir in das Herz der Region von El Bierzo ein, entlang von Bergen und Wälder. Wir sollten im Sommer vorsichtig sein, da Temperaturen sehr einfach ansteigen können. Wir gehen durch die Dörfer von Columbrianos, Fuentes Nuevas, Camponayara und Cacabelos, wo die Straße beginnt sich in die Richtung von Pieros anzusteigen. Hier können wir wählen ob wir die „offizielle“ Route weiterhin nehmen wollen, welche entlang der N-VI Autobahn verläuft oder eine Variante über eine ländliche Straße nehmen.
Villafranca del Bierzo, unsere Destination ist für die Kirche von Santiago bekannt uns eine „Puerta del Perdón“ (Vergebungstor) welches sich nur während en heiligen Jahren öffnet. Papst Calixtus II gab kranken oder behinderten Pilgern das Privileg die gleichen Nachsichten zu erhalten wenn sie dieses Tor erreichen als wenn sie den gesamten Weg zu Santiago gelaufen wären.
Wir kommen Galicia näher aber zuvor müssen wir während diesem Stadium das Valcarce Fluss Tal durchqueren. Die Straße folgt in einigen Zonen den gleichen Weg wie die alte N-VI Autobahn.
Viele Reiseführer geben O Cebreiro als die Destination von diesem Stadium an aber der Anstieg ist eines der kompliziertesten am Jakobsweg, daher werden wir in Las Herrerías anhalten, direkt bevor es beginnt.
Dieses Stadium besteht fast gänzlich aus dem berühmten Anstieg des O Cebreiro, wo wir fast ein 700m Gefälle in 12 km haben. Am Ende werden wir uns selbst bei den Galicias Eingangstoren in O Cebreiro finden, das Dorf in welchem der Vater Elías Valiña begraben ist. Valiña war der großartige Förderer von dem Camino de Santiago in dem XX Jahrhundert und verantwortlich für die aktuelle Belebung des Jakobswegs. O Cebreiro sit auch für ein Wudner bekannt, welches laut berichten im XIV Jahrhundert geschehen ist, als der Wein von einem Masse in Blut verwandelt wurde.
Das erste galicische Stadium vom Jakobsweg geht durch Wiesen, Waldpfade und kleinen Dörfern: Liñares, Padornelo, Fonfría... beginnend von O Biduedo, werden wir eine steile Abfahrt finden bis wir Triacastela erreichen, eines der vielen Dörfer die um den Jakobsweg gewachsen sind.
Nach dem Verlassen des Dorf müssen wir zwischen zwei Pfade wählen: durch das San Xil Tal oder durch das Kloster von Samos. Die erste Option nimmt uns durch die wunderschönen Wälder und kleinen Dörfer, wohingegen das Zweite 5km länger ist aber es wird uns erlauben das historische Kloster welches im VI Jahrhundert gegründet wurde zu besuchen.
In beiden Fällen ist unsere endgültige Destination Sarriá. Dafür bekannt das es der Startpunkt ist von vielen Pilgern deren Jakobsweg zu gehen und somit voll mit netten Hostels und Dienstleistungen umgeben ist.
Nach dem Verlassen von Ponferrada treten wir in das Herz der Region von El Bierzo ein, entlang von Bergen und Wälder. Wir sollten im Sommer vorsichtig sein, da Temperaturen sehr einfach ansteigen können. Wir gehen durch die Dörfer von Columbrianos, Fuentes Nuevas, Camponayara und Cacabelos, wo die Straße beginnt sich in die Richtung von Pieros anzusteigen. Hier können wir wählen ob wir die „offizielle“ Route weiterhin nehmen wollen, welche entlang der N-VI Autobahn verläuft oder eine Variante über eine ländliche Straße nehmen.
Villafranca del Bierzo, unsere Destination ist für die Kirche von Santiago bekannt uns eine „Puerta del Perdón“ (Vergebungstor) welches sich nur während en heiligen Jahren öffnet. Papst Calixtus II gab kranken oder behinderten Pilgern das Privileg die gleichen Nachsichten zu erhalten wenn sie dieses Tor erreichen als wenn sie den gesamten Weg zu Santiago gelaufen wären.
Wir kommen Galicia näher aber zuvor müssen wir während diesem Stadium das Valcarce Fluss Tal durchqueren. Die Straße folgt in einigen Zonen den gleichen Weg wie die alte N-VI Autobahn.
Viele Reiseführer geben O Cebreiro als die Destination von diesem Stadium an aber der Anstieg ist eines der kompliziertesten am Jakobsweg, daher werden wir in Las Herrerías anhalten, direkt bevor es beginnt.
Dieses Stadium besteht fast gänzlich aus dem berühmten Anstieg des O Cebreiro, wo wir fast ein 700m Gefälle in 12 km haben. Am Ende werden wir uns selbst bei den Galicias Eingangstoren in O Cebreiro finden, das Dorf in welchem der Vater Elías Valiña begraben ist. Valiña war der großartige Förderer von dem Camino de Santiago in dem XX Jahrhundert und verantwortlich für die aktuelle Belebung des Jakobswegs. O Cebreiro sit auch für ein Wudner bekannt, welches laut berichten im XIV Jahrhundert geschehen ist, als der Wein von einem Masse in Blut verwandelt wurde.
Das erste galicische Stadium vom Jakobsweg geht durch Wiesen, Waldpfade und kleinen Dörfern: Liñares, Padornelo, Fonfría... beginnend von O Biduedo, werden wir eine steile Abfahrt finden bis wir Triacastela erreichen, eines der vielen Dörfer die um den Jakobsweg gewachsen sind.
Nach dem Verlassen des Dorf müssen wir zwischen zwei Pfade wählen: durch das San Xil Tal oder durch das Kloster von Samos. Die erste Option nimmt uns durch die wunderschönen Wälder und kleinen Dörfer, wohingegen das Zweite 5km länger ist aber es wird uns erlauben das historische Kloster welches im VI Jahrhundert gegründet wurde zu besuchen.
In beiden Fällen ist unsere endgültige Destination Sarriá. Dafür bekannt das es der Startpunkt ist von vielen Pilgern deren Jakobsweg zu gehen und somit voll mit netten Hostels und Dienstleistungen umgeben ist.
Alle unsere Pakete enthalten
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Unterkunftsmöglichkeiten
Private Zimmer mit eigenem Bad und allen notwendigen Dienstleistungen.
In Orten, wo sie nicht verfügbar sind, wird die Unterkunft in der besten Kategorie Hotel in der Gegend sein.
* Preise abhängig von individueller Ergänzung
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Private Zimmer mit eigenem Bad und allen notwendigen Dienstleistungen.
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* Preise abhängig von individueller Ergänzung